Die Wissenschaft hinter Ernährung und Stimmung
Serotonin entsteht aus Tryptophan, das wir über Lebensmittel wie Eier, Hülsenfrüchte, Käse und Nüsse aufnehmen. Kombiniert mit komplexen Kohlenhydraten gelangt es leichter ins Gehirn. Starte mit ausgewogenen Mahlzeiten, statt Extremdiäten zu folgen, und beobachte bewusst, wie sich deine Stimmung über den Tag verändert.
Die Wissenschaft hinter Ernährung und Stimmung
Dein Darm kommuniziert über Nervenbahnen, Hormone und Immunbotenstoffe mit dem Gehirn. Ballaststoffe und fermentierte Lebensmittel fördern nützliche Bakterien, die kurzkettige Fettsäuren bilden und Entzündungen dämpfen. Integriere Sauerkraut, Joghurt oder Kimchi regelmäßig und notiere, ob sich Gelassenheit, Schlaf und Konzentration verbessern.